Posts tagged ‘Freigehege’

02.07.2014 | Verbindend |

Sonnenuntergang am Traumstrand: Mauritius hält, was der Reisekatalog verspricht. Aber im Gegensatz zu einigen elitären Touristenparadiesen sperrt diese Insel ihre Anwohner nicht aus. Alle Strände auf Mauritius sind öffentlich – egal ob Familien-Ressort oder 5-Sterne-Hotel. Hier teilt man sich die Schönheit des Meeres. Eine gute Idee.

30.08.2013 | Radmode |

Wenn der Herbst naht, macht man sich als Radfahrer besser ordentlich regenfest. Richtig tolle Ideen dafür kommen natürlich auch aus der Radnation Holland: Die Firma Bike Cap zum Beispiel bringt seit rund zwei Jahren ihre bunten und wasserfesten Lenkerkörbe, Ärmelschützer und Regenmützen nach Deutschland.

08.08.2012 | Barcelona. Perspektiven |

Nein, der deutsche Sommer kümmert sich nicht wirklich darum, was sich die Daheimgebliebenen insgeheim erhofft hatten. Grund genug, sonnigere Gefilde aufzusuchen – selbst wenn das nur im Geiste geschieht. Also auf nach Barcelona. Dieser herrliche Mix aus Kunst, Coolness und Kulinarischem bietet viele spannende Perspektiven und ist immer eine Reise wert.

08.08.2012 | Barcelona. Olympische Kunst |

20 Jahre ist es schon her, dass in Barcelona die Olympischen Sommerspiele statt gefunden haben. Kaum zu glauben, aber erst zu diesem Großevent hat die Stadt ihre Liebe zum Meer entdeckt. Der rostende Turm, der 1992 von der Künstlerin Rebecca Horn am Strand Sant Sebastià installiert wurde, ist inzwischen ein Wahrzeichen für Barcelonas legendäre Beach-Kultur geworden.

06.04.2011 | Freigehege |

Köln, die schönste Stadt am Rhein! Wer beim ersten Besuch in der viel besungenen Domstadt architektonische Wunderwerke erwartet, ist sicher ein wenig enttäuscht. Natürlich ist der Dom einzigartig. Auch die anderen rund 250 Kirchen dürfen sich sehen lassen. Moderne Baukunst lockt derzeit im Rheinauhafen. Als ehemalige Frankfurterin können mich die schick “abgeknickten” Hochhäuser allerdings nur wenig beeindrucken.

Nein, Köln ist die schönste Stadt am Rhein, weil die Leute so sind wie sie sind. Ein Beispiel: Wenn der 1. FC Köln spielt, pilgern Kind und Kegel durch den Stadtwald zum Stadion. Es wird gelacht, diskutiert und sich auf das Singen der FC-Hymne gefreut – für viele Fans das Schönste am Spiel. Das „Kölsch aufʻn Weg“ hat Tradition. Und so ist nichts Verwerfliches daran, wenn eine Horde rot-weiß geschmückter Menschen vergnügt mit „d’r Fläsch“ in der Hand durchs Grün schwadroniert.

Das Wichtigste dabei ist es nämlich, eine gute Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen. Da der Kölner an sich lieber öfters feiert, hat er dabei die Ruhe weg. So bleibt auch im Karneval genug Zeit für die “Famillisch” und ein Picknick zwischen all den anderen Narren. Das ist eben Köln: ein Freigehege für geballte Lebenslust.