Man kann Konsum verteufeln – oder versuchen, mit ihm den Wandel einläuten. Genug Möglichkeiten gibt es dafür und immer mehr Player der Konsumgüterbranche setzen tatsächlich auf Kreislaufwirtschaft, Upcycling, alternative Materialien, transparente Lieferketten und soziale Verantwortung. Die Ambiente im Februar 2023 hat eindrücklich gezeigt, wie unterschiedlich die Ansätze der Hersteller sind. Eines meiner Lieblingsbeispiele ist Made 51. Das Projekt holt gestrandete Flüchtende zurück in die Wertschöpfungskette und verleiht ihnen damit eine langfristige Perspektive. Neugierig? In meinem Blogbeitrag für die Ambiente gebe ich einen Rück- und Ausblick darauf, wie das Schöne besser werden kann.
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Was haben wir es uns im Home Office gemütlich gemacht: schicke Arbeitsmöbel, 5G-Anschluss, entspannte Jogging-Butz und die fancy Ausrüstung fürs Onlinemeeting. Und jetzt plötzlich zurück ins Office? Weltweit wünschen sich Unternehmen ihre Teams zurück in die Zentralen. Für diesen Sinneswandel gibt es viele gute Gründe. Einer davon ist die deutlich sinkende Loyalität der Mitarbeitenden, was eine zusätzliche Herausforderung im “war for talent” darstellt. Was also müssen Unternehmen tun, damit ihre Leute wieder gerne ins gemeinsame Büro gehen? Mein neuer Blogartikel “Lieblingsplatz: New Office” für die Ambiente gibt einige spannende Antworten von einigen spannenden ExpertInnen.
Was machen eigentlich die Talents von damals? Während meiner Zeit im Presseteam der Ambiente hatte ich das Vergnügen, das Förderprogramm für junge internationale Designtalente kommunikativ zu begleiten.
In dieser Zeit habe ich viele spannende Menschen kennengelernt, darunter einige Stars von heute. Neugierig? Hier gehts zum Beitrag.
Es gibt ja Anfragen, die einen besonders freuen. Die, ob ich für den Ambiente Blog schreiben würde, ist so eine davon. Meine Artikel drehen sich vor allem um die Themen Nachhaltigkeit, New Work, Design und Trend.
Mein Tipp: Die Posts sind alle lesenswert. Wer wissen will, was ich so schreibe, folge den kommenden Links zu ausgewählten Beiträgen.
Gibt es das Christkind? Und was hat es eigentlich mit dem Wunder von Weihnachten auf sich. Unzählige Geschichten, Bücher und Filme geben uns unzählige verschiedenen Antworten. Schlussendlich entscheiden wir selbst, wieviel Zauber wir in unser Leben lassen.
2022 war fraglos ein heftiges Jahr. In ganz vielen Belangen. Aber es war auch ein Jahr voller kleiner Wunder, großem Zusammenhalt und neuer Hoffnung. Ich möchte mich bei allen bedanken: für die tolle Zusammenarbeit, das Vertrauen und die spannenden Projekte, die mich immer wieder aufs Neue fordern. Schon jetzt freue ich mich auf unser gemeinsames 2023. Als Geschenk spende ich wieder an die private Hilfsorganisation Afrika Child. Selbstlos und tapfer kümmern sich hier engagierte Menschen darum, dass es aller Krisen zum Trotz gut weitergeht. Ihr seid herzlich eingeladen, mitzumachen. :-)
Als kleines persönliches Wunder haben meine Tochter und ich ein Langzeitprojekt beendet: unser gemeinsames Buch „Die kleine Elfe“. Einen kleinen Vorgeschmack darauf gibt die selbstgemalte Weihnachtskarte meiner Co-Autorin und Illustratorin Lucy. Ganz in diesem Sinne wünsche ich euch und euren Lieben ein magisches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in ein zauberhaftes neues Jahr.
Zum Start ins neue Jahr habe ich mich zum Thema Suchmaschinen-Optimierung auf Stand gebracht. Was wird wichtig? Wie schauen die SEO-Erfolgsstrategien für 2021 aus? Die gute Nachricht: Der SEO-Trend bewegt weiter in meine Richtung. :-) Denn auch Google sieht es so, dass Texte vor allem für Leser*Innen gemacht sind. Und daher belohnt die immer schlauer werdende Suchmaschine natürliche und informative Texte – gut geschrieben und Mehrwert stiftend. Das sind doch mal schöne Aussichten auf 2021.
Ein denkwürdiges Jahr geht zu Ende. 2020 lässt uns erleben, wie unsere bewegte Welt stillsteht, wie Selbstverständliches zum höchsten Gut gerät und unsere Nächsten unerreichbar werden. Gleichzeitig dürfen wir erfahren, wie wichtig wir uns gegenseitig sind, wie solidarisch Menschen agieren, wenn es darauf ankommt und wie kreativ wir auf neue Herausforderungen reagieren können. Das macht Mut.
In diesem Sinne danke ich allen für das gemeinsame Jahr und wünsche uns schöne Festtage sowie einen guten Rutsch in ein glückliches und gesundes neues Jahr.
Ein bisschen stolz darf man ja sein. Ich bin es gerade aus zwei Gründen: Zum einen, weil der Markenstart von KLATT OBJECTS Anfang des Jahres so super gekappt hat – trotz dieser sehr speziellen Zeit. Das liegt auch an Profis wie Rose, die die tollen Bilder für uns gemacht hat. Und zum zweiten, weil Artikel wie dieser hier in der Jubiläumsausgabe der ELLE DECORATION mir zeigen, dass es viele Menschen gibt, die das Schöne und Wertvolle schätzen.
Ab morgen ist KLATT OBJECTS übrigens auf der Nordstil in Hamburg. Das ist die erste Fachmesse der Branche, die seit dem Lockdown stattfindet. Ich wünsche allen Beteiligten einen gute, gesunde und inspirierende Veranstaltung.
Et es wie et es! Ävver et hät noch immer jot jejange! Der Kölner an sich nimmt die Dinge ja eher so wie sie kommen. Und in Sachen Verkleidung sind wir ja auch mehr als erfahren. Nun “feiern” wir den Maskenball fast überall, wo Menschen zusammenkommen: beim Einkaufen, in der Straßenbahn, am Büdchen. Bei uns zu Hause hängt daher meine liebste meori Mini Faltbox mit allem Wichtigen am Schlüsselbord. Herrlich kuschelig in diesen strubbeligen Zeiten. Und wenn alles rum ist, kann man sie zusammenfalten oder direkt für andere, angenehmere Dinge nutzen. Die schicken Masken sind übrigens von Jola Biro. Normalerweise fertigt die Kölner Designerin Mode nach Maß und individuelle Hochzeitskleider an. Kein Wunder also, dass auch diese Kollektion wirklich gut sitzt. :-)
Südafrika hat sehr schnell reagiert. Als wir am 5. März hier landeten, gab es noch keinen Corona-Fall. Das Virus kam dann mit den Europareisenden. Die Zahl stiegt zwar langsam, die Regierung handelte dennoch zügig: Schon am 16.3.2020 wurden Schulen, Kindergärten und die meisten öffentlichen Einrichtungen wie Spielplätze und Schwimmbäder geschlossen. Da gab es gerade einmal 61 bestätigte Fälle. Bald waren auch die Strände zu. Bis zum Lockdown dauerte es gerade einmal acht Tage. Die Entscheidung fiel am 23. März bei 402 Fällen. Das Leben steht still, damit der Virus zum Stillstand kommt. Wir haben Glück und können in unserer schönen Unterkunft bleiben. Freunde informieren und helfen. Am Tag 2 haben wir uns auf einen längeren Aufenthalt eingerichtet. Und, achja, Lockdown bedeutet übrigens auch, dass Alkohol weder verkauft noch transportiert werden darf. Die Strafen dafür sind heftig. Na dann: Happy Detox!