Allen Straßenarbeiten zum Trotz, haben auch sie sich gezeigt. Am Kap laufen Strauße tatsächlich frei herum und gucken interessiert in die Autos. Tolle Tiere in einer einmaligen Landschaft. Wer übrigens eine supertolle Tour geplant haben möchte oder vielleicht das Besondere sucht, kann sich vertrauensvoll an SALT CONCEPTS in Kapstadt wenden. Die deutschsprachige Agentur verfügt über sehr viel Erfahrung, ein immenses Wissen rund um Land, Leute sowie Sicherheit und hält ständig neue, wertvolle Insider-Tips parat. Und ja, wir kennen die beiden Inhaberinnen persönlich. Sie haben uns vor Ort im Lockdown super geholfen. Danke dafür!!!!
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Good Hope – Yes, die brauchen wir gerade alle. Noch bevor Corona offiziell in Südafrika ankam, merkte man am Kap der Guten Hoffnung, dass etwas anders war. Wesentlich weniger Autos und Leute, viel mehr Abstand und auch spürbare Unsicherheit. Der Blick auf das Kap zeigte sich davon unbeeindruckt. Hoffen wir mal, dass man ihn schon bald wieder unbeschwert genießen kann.
Eines der Highlights am Western Cape, vor allem mit Kindern, sind die Pinguine am Boulders Beach / Simons Town. Begonnen hatte der Spaß wohl 1983 mit einem Pärchen, das sich zwischen den schützenden Büschen versteckte. Inzwischen hat sich diese kleine Familie ordentlich vermehrt und viele Verwandte angezogen. Derzeit zählt man über 2.500 Afrikanische Pinguine an dem kleinen Strandabschnitt, der den Tieren ordentlich Fisch und einen angenehmen Lebensraum bietet.
Geht doch! Überall in Köln lässt die Stadt einzelne Felder von Wiesenblumen stehen. Kornblumen, Mohn, Hahnenfuß, Wiesenschaumkraut, Dotterblumen – überall wächst und gedeiht es anders und wunderschön. Im Stadtwald versperren da und dort Brennnessel den Zuggang zum Unterholz und verschaffen Vögeln und anderen kleinen Tieren nötige Rückzugsorte. Andere Wiesen sind gemäht und laden zum Picknicken, Chillen und Spielen ein. Ein angenehmes Miteinander von Mensch und Natur.
“Man macht nicht Revolution, indem man revoltiert, sondern indem man die Lösung bringt.” Frei nach Le Corbusier haben auf der Techtextil, die Mitte Mai in Frankfurt stattfand, viele Unternehmen teils bahnbrechende Innovationen für die Architektur vorgestellt. Ihr Antrieb: die Entwicklung zukunftsfähiger und nachhaltiger Alternativen zu herkömmlichen Materialien. Denn eines ist klar: Unsere Umwelt hängt am seidenen Faden. Oder am basaltenen? Auf der internationalen Fachmesse rückten Gewebe aus Basalt auf jeden Fall deutlich in den Fokus. Dessen Vorzüge liegen auf der Hand: Basalt ist leichter als Stahl, hat eine höhere Zugkraft, korrodiert nicht und kann daher mit wesentlich weniger Beton verbaut werden. Darüber hinaus ist Basalt recycelbar, nicht toxisch, unbrennbar und verfügt über eine vorzeigbare CO2 Bilanz. Die Vorreiter auf dem Gebiet zeigten von Trägern und Bewehrungen für den Hoch- und Straßenbau über Laminate und Isolationsmaterialien bis hin zu Planen, die für den Brandschutz, im Leichtbau oder als Überdachungen verwendet werden können. Lust auf mehr? Hier geht’s zu meinen Artikel auf Architonic.
Toller Sommer! Durchgehend Hitze, Sonnenschein, gute Laune. Und Krisen haben ja nur die anderen, wie z.B. Kapstadt mit seiner Wassernot in diesem Frühjahr. Oder doch nicht? Ende September war der Möhnestausee (NRW) nur noch halb gefüllt: nach einer einzigen Trockenperiode. Das regt doch zum Nachdenken an. Wer mehr Anstoß braucht, kann ja mal nachschauen, wie heiß es in seiner eigenen Stadt werden wird. Die Tagesschau hat dazu eine Seite eingerichtet. Ich fange dann schon mal an, Portugiesisch zu lernen….
Beim Streifzug durch die IMM Cologne fiel mal wieder auf: Natur ist und bleibt Trend. Dabei geht es nicht nur um nettes Design, sondern immer mehr um gesundes Wohnen. Eine schicke Lösung für den Objektbereich sind die Mooswände der Freund Moosmanufaktur. Auf jeden Fall hat die Wand auf der Möbelmesse für viel Freude gesorgt – nicht nur bei Kölnfans.
Ich gelobe Besserung! Wirklich! Denn eigentlich schätze ich es, in meinem Veedel oder in der City durch die Geschäfte zu streunen und schöne Dinge zu entdecken. Daher halte ich mich auch beim Online-Shoppen zurück. Wer eine lebendige Stadt liebt, muss sie auch beleben. Und trotzdem lasse ich mich immer wieder dazu hinreißen, vom Sofa aus zu bestellen. Und dann kam das: ein kleiner Drache in einem riesigen Paket, aufgefüllt mit Massen von Papier – eine ökologische Schande. Daher mein Vorsatz für 2018: Raus aus der Bude und hinein ins (noch) bunte Stadtleben!