Man kann Konsum verteufeln – oder versuchen, mit ihm den Wandel einläuten. Genug Möglichkeiten gibt es dafür und immer mehr Player der Konsumgüterbranche setzen tatsächlich auf Kreislaufwirtschaft, Upcycling, alternative Materialien, transparente Lieferketten und soziale Verantwortung. Die Ambiente im Februar 2023 hat eindrücklich gezeigt, wie unterschiedlich die Ansätze der Hersteller sind. Eines meiner Lieblingsbeispiele ist Made 51. Das Projekt holt gestrandete Flüchtende zurück in die Wertschöpfungskette und verleiht ihnen damit eine langfristige Perspektive. Neugierig? In meinem Blogbeitrag für die Ambiente gebe ich einen Rück- und Ausblick darauf, wie das Schöne besser werden kann.