Posts tagged ‘Zeit’

19.01.2017 | Hupsala |

 

2017, du neues Jahr! Noch bist bist Du jung, etwas unerfahren und vielleicht ein wenig durcheinander. Das ist verständlich bei alledem, was auf dich zukommt. Viele Veränderungen stehen an, große Probleme wollen gelöst werden – überall auf der Welt. Da kann es einem schon schwindelig werden. Aber mach dir keine Sorgen. Wir helfen dir. Du wirst sicher ein prima Jahr!

19.05.2016 | Stadtkinder |

Das Stadtleben mit Kids hat etwas Besonders: immer unterwegs, in der Krabbelgruppe, beim Sport, im Park, auf Spielplätzen und und und. Die City zeigt sich von einer ganz neuen Seite, die es Wert ist festgehalten zu werden – zum Beispiel in dem neuen Buch „Mein erstes Jahr in Köln“ von Paula Döring und Fee Bonny. Darin finden nicht nur die großen Meilensteine wie der erste Zahn Platz, sondern auch die Fründe aus’m Veedel oder das erste Karnevalskostüm. Den beiden jungen Mamas ist ein Buch gelungen, dass das besondere Gefühl als Stadtkind wunderbar auffängt. Die Illustrationen stammen von Natascha Rosenberg. Bisher gibt es das Buch für Köln und München. (Bild: Emons Verlag)

18.01.2015 | Hang loose |

 Es passieren ja nicht jeden Tag Dinge, die das ganze Leben auf den Kopf stellen. Aber die Geburt eines Kindes gehört sicher dazu. Seit September hält mich unser Sonnenscheinchen Lucy auf Trapp und bei guter Laune. Und wenn es doch mal stressig wird, hat sie einen guten Tipp für mich: „Mama, hang loose“. Bild: Rosetime.info

29.03.2013 | Kap 7. Farbenspiel. |

Blick aufs Kap der guten Hoffnung

Hinterm Horizont geht es weiter: Auch wenn fast jeder Sonnenuntergang etwas hat, ist dieser Blick auf das Kap doch besonders.

08.03.2013 | Das Frühstück im Bett |

Bed&Breakfast von Petra Wüstlingist jetzt wirklich kein neuer Trend. Aber vielleicht beschäftigt junge Designer gerade deshalb die grundsätzliche Frage, wie man das Leben im Liegen am besten genießen kann. Petra Wüstling, die als Talent  auf der Ambiente zu sehen war, präsentierte dafür einen textilen Umschlag, der auf die meisten Kissen passt und durch eine Gummierung Tassen wie Teller sicher hält.

21.06.2012 | Reisen öffnet den Geist |

… und verschafft wertvolle Perspektiven. Als Antwort auf die Frage „Warum in die Ferne schweifen?“ reichen also doch eigentlich Bilder wie diese…

21.06.2012 | Lissabon. Schönheit, die nie vergeht |

Die architektonische Schönheit Lissabons wird zwar durch Klima und Geldmangel bedroht, verliert aber dennoch nichts von ihren Reiz. Im Gegenteil: Die Vergänglichkeit der maroden Wohnhäuser, die im Kontrast zu den schier unzähligen Prachtbauten deutlich zutage tritt, offenbart erst die kulturelle Bedeutung des Normalen. So entsteht in den engen Gässchen zwischen Melancholie und Bewunderung das, was man gemeinhin als Charme bezeichnet.

21.06.2012 | Lissabon. Stadt der Farbe |

Schon aus dem Flieger heraus erscheint Lissabon in einem ganz besonderen Licht. Die hellen Töne reinweißer Häuser und sanftroter Dächer strahlen zart. Das Bild wirkt wie leicht überbelichtet und weich gezeichnet. In den Straßen selbst überrascht die Stadt dann allerdings auch mit weniger stillen, sondern durchaus ausdruckstarken Impressionen.

21.06.2012 | Lissabon. Stadt der Kacheln |

Lissabon ist berühmt für die kunstvollen Kacheln, die das Stadtbild seit dem ausgehenden Mittelalter prägen. Auf Portugiesisch heißen sie Azulejos. Das ist vom arabischen Wort azzelij abgeleitet und bezeichnet einen kleinen, flachen, polierten Stein (für Mosaike). Die vielen in Blau gehaltenen großen Kachelbilder an den Häuserwänden erzählen von Politik, Kultur und Gesellschaft der ehemals reichen Seefahrer-Stadt. Die vielfarbigen motivfreien Mosaike geben einen spannenden Einblick in die Moden und farblichen Vorlieben vergangener Jahrhunderte.

06.04.2011 | Freigehege |

Köln, die schönste Stadt am Rhein! Wer beim ersten Besuch in der viel besungenen Domstadt architektonische Wunderwerke erwartet, ist sicher ein wenig enttäuscht. Natürlich ist der Dom einzigartig. Auch die anderen rund 250 Kirchen dürfen sich sehen lassen. Moderne Baukunst lockt derzeit im Rheinauhafen. Als ehemalige Frankfurterin können mich die schick “abgeknickten” Hochhäuser allerdings nur wenig beeindrucken.

Nein, Köln ist die schönste Stadt am Rhein, weil die Leute so sind wie sie sind. Ein Beispiel: Wenn der 1. FC Köln spielt, pilgern Kind und Kegel durch den Stadtwald zum Stadion. Es wird gelacht, diskutiert und sich auf das Singen der FC-Hymne gefreut – für viele Fans das Schönste am Spiel. Das „Kölsch aufʻn Weg“ hat Tradition. Und so ist nichts Verwerfliches daran, wenn eine Horde rot-weiß geschmückter Menschen vergnügt mit „d’r Fläsch“ in der Hand durchs Grün schwadroniert.

Das Wichtigste dabei ist es nämlich, eine gute Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen. Da der Kölner an sich lieber öfters feiert, hat er dabei die Ruhe weg. So bleibt auch im Karneval genug Zeit für die “Famillisch” und ein Picknick zwischen all den anderen Narren. Das ist eben Köln: ein Freigehege für geballte Lebenslust.