Posts tagged ‘Köln’

21.12.2021 | Ein mausfrohes Jahr |

2021 – was hatten wir nicht alles vor! Große Projekte, weite Reisen und tolle Feste mit vielen Gästen. Einiges hat geklappt, manches halt (wieder) nicht. Auch die kleine Maus aus der gleichnamigen Kindersendung hatte sich ihr 50. Jubeljahr sicher anders vorgestellt.

Und 2022? Da halte ich es ganz mit der kleinen schlauen Maus. Die hat immer gute Laune und prima Ideen – selbst wenn’s mal absurd wird. Frei nach dem Motto: Kommen, gucken, Augen klappern und los geht’s! In diesem Sinne wünsche ich uns allen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch in ein kreatives, glückliches und gesundes neues Jahr.

Ps: Aus Tradition und Überzeug schenke ich auch dieses Jahr statt Schokolade lieber handfeste Hilfe und habe wieder ordentlich für africachild.de gespendet. Nachahmen erwünscht!

15.12.2020 | Auf ein gesundes Neues |

Kerstin Männer Presse Text Konzept  Ein denkwürdiges Jahr geht zu Ende. 2020 lässt uns erleben, wie unsere bewegte Welt stillsteht, wie Selbstverständliches zum höchsten Gut gerät und unsere Nächsten unerreichbar werden. Gleichzeitig dürfen wir erfahren, wie wichtig wir uns gegenseitig sind, wie solidarisch Menschen agieren, wenn es darauf ankommt und wie kreativ wir auf neue Herausforderungen reagieren können. Das macht Mut.

In diesem Sinne danke ich allen für das gemeinsame Jahr und wünsche uns schöne Festtage sowie einen guten Rutsch in ein glückliches und gesundes neues Jahr.

11.11.2020 | AHA statt ALAAF |

 11.11. Alaaf! Tanze, bütze, hoch die Tassen. Aber nicht 2020. Die Kölner Straßen und Plätze sind leer. Die Polizisten, die unterwegs sind, wirken echt – haben aber nichts zu tun. Die Jecken bleiben zu Hause. Sie sind ja keine Narren. “Et is wie et is”, sagt man hier und nimmt das Leben eben wie es kommt. Statt Alaaf gibt’s also AHA – und vielleicht später ein kühles Kölsch beim Online-Schunkeln. In diesem Sinne: Alaaf! (Bild: WDR)

02.05.2020 | Maskenball |

Et es wie et es! Ävver et hät noch immer jot jejange! Der Kölner an sich nimmt die Dinge ja eher so wie sie kommen. Und in Sachen Verkleidung sind wir ja auch mehr als erfahren. Nun “feiern” wir den Maskenball fast überall, wo Menschen zusammenkommen: beim Einkaufen, in der Straßenbahn, am Büdchen. Bei uns zu Hause hängt daher meine liebste meori Mini Faltbox mit allem Wichtigen am Schlüsselbord. Herrlich kuschelig in diesen strubbeligen Zeiten. Und wenn alles rum ist, kann man sie zusammenfalten oder direkt für andere, angenehmere Dinge nutzen. Die schicken Masken sind übrigens von Jola Biro. Normalerweise fertigt die Kölner Designerin Mode nach Maß und individuelle Hochzeitskleider an. Kein Wunder also, dass auch diese Kollektion wirklich gut sitzt. :-)

07.04.2020 | Superman & Superwoman |

Drei Tage zu Hause in Köln. Wie leise die Stadt sein kann! Uns bietet sich ein friedliches Bild. Der Brüsseler Platz ist leer wie nie. Die Leute tragen zwar kaum Masken, aber sie halten sich zum überragenden Großteil an die Abstandsregeln. Es ist interessant zu sehen, wie die Menschen inzwischen routiniert miteinander kommunizieren. Ein kurzer Blick, ein leichter Schwenk in eine Richtung und man weiß, wie man sich ohne Hektik aus dem Weg geht. Das funktioniert eigentlich hervorragend. Schade, dass es immer noch Leute gibt, die den Schuss anscheinend nicht gehört haben und sich viel zu dicht an den anderen vorbei drücken.

Ihr lieben Unverwundbaren, Supermen und “Da-haben-wir-schon-ganz-anderes-Überleber”- hier ein kleiner Tipp: Es geht nicht (nur) darum, dass ihr euch nicht ansteckt, sondern vor allem darum, dass ihr die anderen nicht gefährdet. Also zeigt neben eurer Unverwundbarkeit auch etwas Respekt und haltet Abstand zu euren Mitmenschen. Und wenn das wirklich nicht geht, weil ihr die Nähe so sehr braucht, dann zieht wenigstens Masken an. Danke.

04.04.2020 | Ein dickes Danke! |

4. April. Wir sind zu Hause. Unglaublich! Irgendwie ist es surreal. Eben wussten wir noch nicht, wie lange wir wohl am Tafelberg bleiben werden – jetzt schauen wir schon auf den Dom. An dieser Stelle möchte ich ich mich bei allen Beteiligten bedanken. Es ist wirklich unglaublich, was die politisch Verantwortlichen und die Teams vor Ort geleistet haben. Das reicht von den komplexen Verhandlungen rund um den Lockdown bis zur Umsetzung der Rückführung. Eine Situation wie diese, gab es noch nie: die Masse an Gestrandeten kombiniert mit der die Angst vor Corona und der knappen Zeit für die Organisation. Dennoch schienen alle locker und wussten genau, was sie zu tun hatten. Fasziniert haben mich auch solche Dinge wie der Fakt, dass für alle, die nicht ausgestattet waren, Handschuhe und Masken bereit standen. Oder, dass am Flughafen der Generalkonsul Matthias Hansen “mal flugs” in den Bus einstieg um ein paar Worte an uns zu richten. Vor allem aber hat die Freundlichkeit jedes einzelnen Helfer dazu geführt, dass wir jederzeit das Gefühl hatten, es wird für uns gesorgt – und zwar gerne. Das war einfach toll! Danke!

22.07.2019 | Le Sommer |

 Der Sommer ist zurück. Daher ein Tipp aus dem Veedel fürs Veedel: Le FIZZ, der neue Sparkling Ice Tea. Jüngst erfunden im Belgischen Viertel, hergestellt mit rein natürlichen Zutaten, abgefüllt vom lokalen Familienunternehmen.

Minze-Limette oder lieber Pfirsich-Zitrone? Was Le FIZZ ausmacht, kann sich sehen lassen: Sorgsam aufgebrühter Tee trifft auf gesundes Quellwasser und ordentlich Zitsch – alles natürlich ohne Chemie und ohne Gedöns. Auch auf Zuckerersatzstoffe wird verzichtet. Lieber ein bisschen weniger süß, dafür wissen, was drin ist! Und auch die Umwelt freut sich. Statt in Einweglösungen wird Le FIZZ als einer der wenigen Sparkling Ice Teas in Pfandflaschen serviert. Na denn mal: Prost!

19.11.2018 | Startschuss für XOIO |

Los gehts! XOIO engineering business präsentiert sich heute und morgen (19.-20. 11.18)  auf der InnoVario in Bonn. Die Innovationsmesse ist genau der richtige Rahmen für die Kölner. Denn das Start-up ist angetreten, um Unternehmen auf das digitale Tempo zu bringen.

Worum es geht? Die Digitalisierung heute verändert so einiges. Auch die Veränderung an sich. Sie wird schneller, disruptiver und stellt viele der gängigen Geschäftsmodelle und Betriebsabläufe infrage. Treiber dieser Entwicklung ist die Technologie. Da liegt es doch irgendwie nahe, den Schlüssel für den Umgang mit dieser neuen Art der Veränderung in der Technologie zu suchen. KI, IOT, Big Data & Co. für Unternehmen praktisch angewendet: bruchlos von der Strategieentwicklung bis zum Portfoliomanagement. Wie das geht, zeigt das frisch gegründete Unternehmen XOIO – in dem übrigens mehr als 20 Jahre Entwicklungsarbeit stecken. Neugierig geworden? Bitteschön: XOIO Business Engineering Broschuere 11 18

23.02.2018 | Eintauchen |

 Lichtermeer in allen Farben – ein Erlebnis der besonderen Art.

23.02.2018 | Tiger, Tiger |

 Tiger im Kölner Zoo – schön und völlig ungefährlich